Topper - was ist das?

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Geschrieben von Emma Sleep

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Topper

Neben der Matratze und dem kann des Weiteren ein den Schlafkomfort erhöhen. Das Wort Topper leitet sich dabei von dem Wort Top ab und wird auch als Oberfläche übersetzt. In Bezug auf Matratzen handelt es sich um Matratzenauflagen mit einer Höhe von ungefähr 4 bis maximal 9 cm. Vom Aufbau her ähnelt ein Topper sehr dem einer Matratze. Der Topper hat einen Kern und einen Bezug. Für die einzelnen Bestandteile gibt es viele unterschiedliche Materialien, die genutzt werden können. So kann es viele verschiedene Topper geben. Sie machen den Liegekomfort der Matratze darunter besser und angenehmer. Die eigentliche Funktion der Matratze wird dabei nicht eingeschränkt. Der Topper wird mit je einem Gummi pro Ecke an die Matratzenecken befestigt. Zum Teil gibt es auch extra Anti-Rutsch-Beschichtungen, die verhindern, dass der Topper auf der Matratze hin und her rutscht.

Zuerst waren Topper ausschließlich Bestandteil von Boxspringbetten. Unterbau bildet dabei ein Boxrahmen, auf dem die Matratze liegt. Auf der Matratze wiederrum liegt dann der Topper. Seit längerem wird der Topper nun auch für normale Bettgestelle mit Lattenrost und Matratze genutzt. Ein Topper ist dafür da, den Liegekomfort individuell anzupassen. Sollte eine Matratze für den Liegenden zu hart sein, kann ein Topper helfen das Liegegefühl weicher zu gestalten. Anders rum funktioniert das genauso. Es gibt auch Topper, wie zum Beispiel unseren Emma Topper, die zwei verschiedene Seiten haben und so unterschiedliche Liegeeigenschaften bieten können. Meist ist hierbei eine Seite eher weicher und die andere eher fester. Unser Emma Matratzen Topper kommt mit einer anschmiegsamen Seite aus Airgocell®-Schaum und einer unterstützenden Seite aus HRX-Schaum. So kann man ihn nach Belieben wenden, je nachdem, welches Liegegefühl man bevorzugt.

Worauf ist zu achten?

Neben guter Qualität eines Toppers, kommt es auch auf das Material und den Härtegrad an. Die beliebtesten Materialien sind viscoelastischer Schaum, Kaltschaum und Latex. Dazu spielt das Körpergewicht des Liegenden eine wichtige Rolle. Demnach muss der Härtegrad ausgewählt werden. Wer es sehr gemütlich und kuschelig mag, sollte einen weichen Topper wählen. Dagegen sollten Personen, die ein hartes Bett mögen, einen hohen Härtegrad wählen. Grundsätzlich kann man mit einem mittleren Härtegrad nichts verkehrt machen. Durchschnittlich wählen die meisten Personen einen Topper mit einer Höhe von 5 cm. Unser Emma Topper ist mit Bezug etwa 6 cm hoch.

Vorteile eines Toppers

  • Ermöglicht die individuelle Anpassung an verschiedene Schlaftypen
  • Alternative zum Kauf einer neuen Matratze, da mit einem Topper ein zu weiches oder hartes Liegegefühl verbessert werden kann
  • Vorübergehend einsetzbar und leicht zu entfernen
  • Für orthopädische Probleme geeignet
  • Schont die darunterliegende Matratze vor Abnutzung
  • Schafft eine Liegefläche im Doppelbett auch mit zwei unterschiedlichen Matratzen. So kann auch die Besucherritze vermieden werden.

Eine Matratze, die erhebliche Komfort-Minuspunkte aufweist, Kuhlen bildet oder kein rückengerechtes Liegen ermöglicht, sollte ersetzt werden. Ein Topper ist meistens nur bedingt eine gute Alternative und bei hohen Defiziten der Matratze keine gute und ausreichende Alternative.